Neben den Wandbildern in den Schalterbüros im Erdgeschoss von Attilio Zanetti und der Gestaltung der Fassadengläser von Max Hellstern erarbeitet Beatrice Ljaskowsky ein geometrisches Formenvokabular für die inneren Glastrennelemente, welches eine Halbtransparenz herstellt und dadurch für die Bankkunden für die gewünschte Diskretion sorgt. Die Ornamentik wird an den verschiedenen Glaselementen mit Ätztechnik in unterschiedlichen Variationen appliziert.
Auftraggeberin: Zürcher Kantonalbank, Winterthur 1980